Eine Ausbildung im Sozialwesen mit echten Perspektiven!

Mit einer Ausbildung im Bereich Altenhilfe erlernen Sie einen Beruf mit glänzenden Job-Aussichten und auch einer in Zukunft gesicherten Nachfrage nach Fachkräften.

Denn in keiner Branche ist die Nachfrage nach eben diesen so hoch wie in der Altenhilfe. Die AWO Rheinland bietet die Möglichkeit zur Ausbildung zum/r Altenpfleger/in sowie zum/r Altenpflegehelfer/in. Beide Ausbildungen beinhalten den Besuch der Berufsschule sowie die praktische Arbeit unter Anleitung von examinierten Altenpfleger/innen in einem unserer 14 Seniorenzentren.

Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in

Die Ausbildung dauert drei Jahre mit 38,5 Stunden/Woche

Das Bruttogehalt beträgt schon circa 900 Euro im ersten Lehrjahr

Später sind die Verdienstmöglichkeiten auch nicht schlecht, denn als Berufseinsteiger liegt man bei circa 2.280 Euro und bekommt noch diverse Zulagen und Zuschläge. Weitere Gehaltsanpassungen gibt es dann noch je nach Berufserfahrung.

Die Voraussetzungen sind eine gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufes, ein Realschulabschluss oder ein gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss.

Auch ein Hauptschulabschluss sowie eine erfolgreich abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung sind in Ordnung.

Noch eine Möglichkeit, mit der abgeschlossenen einjährigen Ausbildung im Bereich Altenpflegehilfekann man auch in die Ausbildung starten und dafür reicht auch ein Hauptschulabschluss.

Man braucht außer dem soziale Kompetenz, Geschicklichkeit, Einfühlungsvermögen und eine gute Beobachtungsgabe und Koordination.

Ausbildungsinhalte:

Die Situationsbezoge Betreuung und Pflege planen, durchführen und dokumentieren.
Die Anleitung und Beratung und die Mitwirkung bei der medizinischen Diagnostik und Therapie (z.B. Wundmanagement, Medikamentenmanagement, etc.)
Anspruchsvoll ist der Umgang mit dementiell erkrankten Menschen, hier sind natürlich auch rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit wichtig.

Die Berufsschule findet wöchentlich oder in Blockform statt.

Im Rahmen der Betrieblichen Ausbildung werden zudem 2 Praktika im Umfang von jeweils 300 Stunden absolviert. eines in einem ambulanten Pflegedienst ein weiteres Praktikum in einem Bereich für gerontopsychiatrische Erkrankungen, z.B. für die Betreuung von Menschen mit Demenz.

Generell möchte die AWO alle Auszubildenden unbefristet übernehmen. Es gibt nur wenige Ausnahmen.

 

Staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in

Mit einem Hauptschulabschluss, zusammen mit einer einjährigen praktischen Tätigkeit, zum Beispiel Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Praktikum oder ähnliches, sit es möglich die einjährige Ausbildung zu machen.

Ein Jahr mit einer 38,5 Stunden/Woche und einem Bruttogehalt von circa 720 Euro.

Die Verdienstmöglichkeiten liegen hier bei circa 1.870 Euro und diversen Zulagen und Zuschlägen. Man kann sich jedoch danach jederzeit für die 3 jährige Ausbildung bewerben.

Ausbildungsinhalte:

Die Betreuung und Pflege durchführen und dokumentieren
Unterstützung des Pflegepersonals in allen Belangen, wie z.B. Anleitung und Beratung der Bewohner und ihrer Angehörigen
Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken (z.B. Wundmanagement, Medikamentenmanagement, etc.)
Unterstützung im Rahmen der Lebensgestaltung sowie der Umgang mit dementiell erkrankten Menschen
Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit
Berufsschule wöchentlich oder in Blockform (je nach Schule)

Sprungbrett

Nach Beendigung der Ausbildung in der Altenpflegehilfe besteht die Möglichkeit, direkt in das zweite Ausbildungsjahr der Altenpflege zu wechseln und die Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin beziehungsweise zum staatlich anerkannten Altenpfleger abzuschließen.