Jeden Donnerstag um 16 Uhr trifft sich wieder der Französischkurs im Foyer
Französisch gehört zur romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen. Somit ist Französisch mit dem Italienischen, Spanischen, Okzitanischen, Katalanischen, Portugiesischen und Rumänischen eng verwandt.
Was gilt als typisch Französisch und was macht Frankreich aus? Typisch französisch
- sind schöne Frauen.
- sind schlanke, genial flirtende Männer.
- ist Haute Couture und mondäne Parfums.
- sind die Vorbereitungen auf den nächsten Urlaub, natürlich in Frankreich.
- sind Baguettes, Camembert und Bordeaux-Weine.
- ist Baskenmützenpflicht an Schulen.
- ist der Eiffelturm.
- ein ‚unverkrampftes‘ Verhältnis zur eigenen Nation.
- ist Atomenergie.
- sind Düfte und Farben der Provence.
- ist Lavendel.
- sind die besten Weine der Welt.
- ist, dass Franzosen im Straßenverkehr recht freizügig Hupe und Stoßstange nutzen.
- ist Revolution.
- ist die französische Küche, die als Unesco-Weltkulturerbe gilt. Franzosen essen: Schnecken, Froschschenkel, Pferdefleisch.
- ist, das Leben in jeder Sekunde zu genießen/ leben.
- ist eine Infrastruktur, die zu fast 100 Prozent aus kleinen Cafés an der Straßenecke besteht.
All dies macht den Charme der französischen Sprache aus und dies weckt das Interesse der Bewohner Französisch zu lernen. Michel Borel-Jaquet aus Birlenbach ist der Französischlehrer der Gruppe. Er bietet den Kurs ehrenamtlich an. „Mein großer Dank gilt Michel Borel-Jaquet, der diesen Kurs ehrenamtlich anbietet. Dies gehört anerkannt und wertgeschätzt“, so Katharina Neumann, Leitung Betreutes Wohnen.
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