Residenz Oranienstein erlangt Rezertifizierung mit einem Traumergebnis.

Auch in Zeiten von Corona führt kein Weg daran vorbei: Die Qualität der Betreuten Wohnanlage „AWO-Residenz Oranienstein“ wird stetig überwacht, die Einhaltung der vorgegebenen Normen durch ein unabhängiges Institut, dieses Mal die „Zert Sozial“, überprüft. Deren Prüfer Ursula Mast und Hans Barz kamen nach ihrer letzten Begutachtung zu dem einhelligen Ergebnis: „Die Kundenwünsche werden zur vollsten Zufriedenheit berücksichtigt, auch im Hinblick auf die Corona Pandemie.“ AWO-Qualitätsmanager Michael Wurm beglückwünschte die Co-Leiterin der Residenz Oranienstein, Katharina Neumann, und ihre Kolleg*innen zur mit Bravour erlangten Rezertifizierung.

Ganz aktuell war das Pandemie Konzept der Einrichtung Bestandteil der Begutachtung. Des Weiteren wurden folgende Themen abgefragt: Die Vorgehensweise vom Erstkontakt über den Einzug bis zur Eingewöhnung und dem Auszug von Bewohnern, die interne Kommunikation in der Einrichtung, interne sowie externe Themen und interessierte Parteien, Kundenzufriedenheit, Beschwerden und Maßnahmenlisten, Notfallmaßnahmen, Qualitätsziele und das Service- und Betreuungsangebot.

Zwar hatte die Residenz Oranienstein auch in den Vorjahren schon mit überdurchschnittlichen Ergebnissen bei den regelmäßigen Qualitätsprüfungen geglänzt, doch gab es da immer mal wieder kleinere Gedankenanstöße, wie man es in dem einen oder anderen Fall vielleicht noch besser machen könnte. Doch dieses Jahr hieß es: keine Abweichungen, keine Nicht-Konformitäten und auch keine Empfehlungen oder Verbesserungen – auf gut Deutsch: es gibt nichts, aber auch gar nichts zu meckern!

Volker Hermanns, der seine Co-Leiterin Katharina Neumann mit der Aufgabe betraut hatte, sich vollkommen auf sich selbst gestellt vor Ort der Prüfung durch die „Zert Sozial“ zu unterziehen, war angesichts des Bombenergebnisses voll des Lobes über seine designierte Nachfolgerin. Die aber wiegelte bescheiden ab: „Das Ergebnis ist auf das Engagement und die Kompetenz von Esther Feldner, Nadine Kaminski und Marc Schönhaber zurückzuführen. Das Betreuerteam tut das Möglichste für die Bewohner.“