Die PSD Bank Koblenz fördert im Rahmen ihres 150-jährigen Jubiläums sieben sozial und ökologisch nachhaltige Projekte für Jung und Alt und für die Quartiere im nördlichen Rheinland-Pfalz.
Es gibt Ideen, die sind heute immer noch modern. Die Idee einer gegenseitigen Unterstützung und Stärkung zum Beispiel. 1872 regte  Generalpostmeister Heinrich von Stephan die Bildung von „Spar- und Vorschussvereinen“ an. Sinn und Zweck war es, Mitglieder durch Gewährung von zinsbaren Vorschüssen zu unterstützen. Damit war der Grundstein für die heutigen PSD Banken gelegt. 150 Jahre später leben die PSD Banken als älteste Direktbankengruppe Deutschlands weiterhin den genossenschaftlichen Gedanken. Aus diesem Grund suchte die PSD Bank Koblenz im Rahmen ihres 150-jährigen Bestehens einen Projektpartner für mehrere soziale Projekte, welche Gemeinsamkeit und ökologische Nachhaltigkeit in verschiedenen Quartieren des PSD Geschäftsgebiets fördern sollen.
Gemeinsam mit sieben Seniorenzentren und Quartiersmanager*innen des AWO Bezirksverband Rheinland e.V. werden Projekte auf die Beine gestellt, bei denen Gemeinschaft und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen: Den Auftakt macht das Projekt „Essbares Quartier: Gärtnern am Josefsplatz“ in Koblenz. Der zentral gelegene Platz wird durch gemeinsames, Generationen übergreifendes Gärtnern zu einem hübschen Ort der Begegnung und des Austauschs. Außerdem werden in Mainz, Mayen, Höhr-Grenzhausen, Neuwied, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein generationsübergreifende Gartenprojekte, ein Bewergungsparcours und ein E-Rikscha-Angebot umgesetzt.
Wir bedanken uns vielmals für die Spende der PSD Bank Koblenz!