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AWO SZ Bendorf: Fest der Sommerzeit vor der Hochburg der Ältesten

„Werte Herren, edle Damen. Seid gegrüßt, liebes Volk“ – so eröffnete Frau Yvonne Hehn (Einrichtungsleitung) das diesjährige Sommerfest im AWO Seniorenzentrum Vierwindenhöhe, das nach dem Motto „Mittelalter“ gestaltet war.

Bei leckerem Kaffee und Kuchen wurde unter Zelten und Pavillons dem angesagten Regen getrotzt. Auf die zahlreichen Bewohner*innen und Gäste wartete ein abwechslungsreiches Programm aus Musik und Sang, Meistern der Kunst und Schaffenden: Den Auftakt machte Herr Dippel aus Ochtendung, der mit einigen Greifvögeln seiner Falknerei durch die Reihen ging und den Anwesenden die Vögel vorstellte und Wissenswertes zu erzählen hatte. Anschließend legte die Tanzgruppe „Allegria“ unter der Leitung von Frau Alexandra Schmitz einen faszinierenden Auftritt aufs Parkett. Mit außergewöhnlichen Kleidern und dem „Tribal Dance“, ein improvisierter auf Körpersprache beruhender Bauchtanz-Stil, erfreuten die Frauen das Publikum. Den Abschluss machte Herr Günster, der als Feuerspucker die Anwesenden staunend zurückließ.

Begleitet wurde das Spektakel von Alleinunterhalter EifelAndy, der mit seiner Musik für Stimmung sorgte. Aber auch das Rahmenprogramm hatte für alle etwas zu bieten. Imker Herr Kurz bot diverse Bienen- und Honigprodukte zum Verkauf an, während die Tagesmutter der AWO Vierwindenspatzen die Gesichter der Kinder mit bunten Motiven schminkte. Schnell kamen auch Kinder aus der Nachbarschaft dazu, die sich gern auf der Hüpfburg austobten. Dank der Erlaubnis der Stadt Bendorf, durfte diese im Park auf der Vierwindenhöhe aufgebaut werden.

Auch wenn ein Tropfen vom Regen fiel, machten der aufkommende Wind und kühle Temperaturen am frühen Abend einen Umzug in den Speisesaal notwendig. Die Anwesenden ließen sich die „Humpen Gerstensaft“ und „Köstlichkeiten vom Feuer“ schmecken, die auch in diesem Jahr wieder von der Bendorfer KuK gespendet und gegrillt wurden.

Ein Dank gilt allen Beteiligten, Akteur*innen, ehrenamtlichen Helfer*innen und Kolleg*innen. Durch die vielen helfenden Hände wurde das Fest ein voller Erfolg, von dem noch Tage später geschwärmt wurde.

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