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Weihnachtsfeier im SZ Neuwied mit Theater und Musik

Weihnachtsfeier im SZ Neuwied mit Theater und Musik

Vom Weihnachtskönig, Liedern, Gedichten und dem “ kleinen Glück“

In dem von unserer Küchenfee Lidia Pfaff liebevoll geschmückten Speisesaal wurden die Bewohner*innen bei Kaffee, Plätzchen und Stollen zur alljährlichen festlichen Weihnachtsfeier empfangen.

Bei seiner Begrüßung und Ansprache fand unser Einrichtungsleiter Karl-Werner Strohe einerseits freudige aber auch nachdenkliche Aspekte mit Blick auf das vergangene Jahr. Vor allem die Weltlage mit den Krisen und Kriegen, wirtschaftlichen und klimatischen Herausforderungen bewege die Menschen und trübe die Weihnachtsfreude. Dennoch erinnerte er an die wichtige Botschaft, die gerade Weihnachten uns bringt: Frieden, Liebe und Menschlichkeit. Er appellierte an die Bewohner*innen und Mitarbeitenden `diese Botschaft im persönlichen Umgang miteinander zu übermitteln, damit sie weit über Weihnachten trage und damit Weihnachten nicht nur vor der Türe stehe sondern zu uns hereingekommen sei.´

Die AWO Band übernahm an diesem Nachmittag die musikalische Gestaltung und spielte bekannte Weihnachtslieder, in die natürlich alle einstimmen durften.

Gemeinsam singend wurde der Weihnachtsmann ( Küchenchef Bernd Wild)  in Empfang genommen. Er begrüßte die Bewohnerschar und wurde von unserer Sozialdienstleitung Kristina Brink mit einer Geschichte erfreut. Zum Abschied verteilte er mithilfe seiner Elfen Mandarinen und Süßigkeiten an die Anwesenden.

Unser ehrenamtlicher Mitarbeiter und Präsidiumspräsident des AWO Kreisverbandes Neuwied Fredi Winter trug ein weihnachtliches Gedicht vor und kümmerte sich wie die 11 anderen Ehrenamtlichen an diesem Tag während der Feier auch um die Bewohner*innen.

Eine besondere Überraschung wurde danach auf der Bühne dargeboten: das Ein-Mann- Chapiteau -Theater. Der alleinige Darsteller spielte einen Bäcker, König und den Weihnachtsmann und berichtete von gewöhnlichen und ungewöhnlichen Weihnachtswünschen und bezog dabei wunderbar das Publikum mit ein. Mit seiner Gitarre stimmte er auch hin und wieder ein Lied zum Mitsingen ein. Die Bewohner lauschten aufmerksam, gaben brav kollektiv Antwort, wenn er eine Frage ins Publikum warf und sangen laut mit.

Zum Abschluss des Nachmittages spielte die Band noch ein paar Weihnachtslieder- ganz zum Schluss “ Stille Nacht“ im abgedunkelten Saal.

Dabei leuchteten die weihnachtlichen Windlichter, die zuvor an jede*n Bewohner*in verteilt wurden. Ein „kleines Glück“, das jedem nach der von Kristina Brink vorgelesenen gleichnamigen Geschichte zuteil werden sollte.

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