Ein 3-Gänge Menü, das musikalische Rahmenprogramm und das Weihnachtspräsent machten die Weihnachtsfeier zu einer gelungenen Veranstaltung
„Mir ist wichtig, dass wir einen gemeinsamen Jahresabschluss zelebrieren. Deshalb fällt die Weihnachtsfeier auf einen Samstag, losgelöst vom Trubel der Werktage. Außerdem war es mir ein Herzenswunsch, dass alle Mitarbeiter*innen anwesend sind und wir gemeinsam mit Ihnen feiern können. Ich finde sehr gelungen, dass das Programm von Ihnen kommt. Diese Initiative schätze ich und dies hat für mich den größten Charme: Von Bewohnern für Bewohner. Gelungener könnte es nicht sein. Ich bitte Sie um einen Applaus für meine Mitarbeiter*innen Nadine Kaminski, Maritta von Angern und Marc Schönhaber. Ich bitte sie auch um einen besonderen Applaus für die Ehrenamtlichen Andreas von Angern und Manuel Lanz. Danken möchte ich auch Anke Leuckefeld und den Firmlingen für ihr Engagement. Zu guter Letzt möchte ich auf Günter Wendt anstoßen, der heute seinen Geburtstag feiert“, waren die Worte von Katharina Neumann in ihrer Eröffnungsrede.
Es folgte die Begrüßung der vier Firmbewerber*innen Celine-Jolie, Jannik, Zoe und Robert von der Herz-Jesu Gemeinde, die eine Weihnachtsgeschichte vorlasen sowie die Bewohner*innen mit selbstgebackenen Plätzchen beschenkten. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgten Anke Leuckefeld, der Bewohnerchor und Emma Burghardt. Die Bewohnerin Marie-Jeanne Wendt trug eine Weihnachtsgeschichte vor und präsentierte ein Weihnachtslied. Danach wurde gespeist, es gab ein 3-Gänge Menü von Metzgerei Blum aus Diez: Rindfleischsuppe, Rotkohl, Knödel, Rouladen und Bayerische Creme. Zum Abschluss gab es ein Weihnachtspräsent für die Bewohner*innen: Rotbäckchen Saft und Weihnachtsplätzchen von Bäckerei Schug Müller aus Flacht.
Gerhard Emmesberger bedankte sich im Nachhinein, wie viele andere Bewohner*innen auch, mit folgenden Worten: „Nach der gelungenen Nikolausfeier haben Sie die Weihnachtsfeier nun noch einmal getoppt! Ich möchte mich sehr herzlich für die Organisation, die Ausrichtung und den Ablauf des Abends danken. Es hat mir so gut gefallen, dass ich für ein paar Stunden meine gesundheitlichen Probleme vergessen konnte.“