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AWO SZ Bendorf: Brunch im Park – Neuer Rekord im Auf- und Abbau

Am Sonntag den 04.08.2024 fand der „Brunch im Park“ in den Grünanlagen der Vierwindenhöhe statt.

Mit diesem Angebot möchte das AWO Seniorenzentrum Vierwindenhöhe das nachbarschaftliche Miteinander fördern und zum gegenseitigen Kennenlernen der Menschen im Quartier beitragen.

Das Team des AWO Seniorenzentrums traf sich an diesem Sonntag bereits in der Früh, um den Aufbau für das Fest im Park zu gestalten. Jedoch zeigte sich der Morgen in einem nassen Grau. Es musste eine schnelle Entscheidung getroffen werden; das Fest absagen oder aufbauen und auf trockenes Wetter hoffen.

Die Mitarbeiter*innen studierten alle erdenklichen Wetterdienste – mit dem Ergebnis, dass der Regen um 08:30 Uhr endet. Das war das Startzeichen! Positiv gestimmt startete der Aufbau in den Grünanlagen der Vierwindenhöhe.

Gemeinsam und mit etwas Verspätung eröffneten Peter Schneider (1. Beigeordneter der Stadt Bendorf und Yvonne Keßler (Ehrenamts- und Sozialraumkoordinatorin, AWO Seniorenzentrum) das Fest mit einer herzlichen und zum Teil gesungenen Begrüßung.

Die Tische waren liebevoll gedeckt, und die Düfte von frisch gebackenen Brötchen und duftendem Kaffee lagen in der Luft. Die Besucher genossen die Gelegenheit, neue Bekanntschaften zu schließen und alte Freundschaften aufzufrischen.

Doch das fröhliche Treiben wurde jäh unterbrochen, als dunkle Wolken am Himmel aufzogen. Plötzlich setzte ein heftiger Regen ein, der die Organisatoren dazu zwang, das Fest schnell abzubrechen.

Alle packten mit an; Mitarbeiter*innen, Bewohner*innen, Angehörige, Gäste. Nach kurzer Zeit waren alle Teilnehmer*innen im Trockenen, der größte Teil der Speisen gerettet und der Park in seinem Ursprung.

Die Veranstaltung bleibt Allen wohl als der kürzeste Brunch mit dem schnellsten Abbau-Team in Erinnerung.

Das AWO Seniorenzentrum Vierwindenhöhe dankt allen Helfer*innen und hofft, dass die Gäste es mit einem weinenden und lachenden Auge sehen können.

Der Brunch im Park mag zwar schnell abgebrochen worden sein, doch die positiven Begegnungen und der Gemeinschaftsgeist bleiben.

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