„Zu groß, zu klein oder kann’s nicht gebrauchen, vielleicht will’s ja ein anderer kaufen“,

veranstaltete die Arbeiterwohlfahrt Hamm zum 10. Mal einen großen Flohmarkt zugunsten eines Hilfsprojektes von AWO International.

Dort waren viele Artikel zu finden, die die AWO aus Platzgründen nicht in ihrem Sozialkaufhaus, dem „AWO-Markthaus“, Am Bohrturm 4a in Eich, vorhalten kann.

Trotz großer Hitzewelle verzeichnete die AWO einen riesengroßen Ansturm beim

  1. Flohmarkt in der Eicher Hinterhofstraße, wo Brigitte Hepp auch dieses Mal wieder ihren idyllischen Hof und die Scheunen zur Verfügung stellte. Die AWO lagert dort viele Sachen aus dem AWO-Markthaus ein, die dort aus Platzgründen nicht untergebracht werden können.

Obwohl die Öffnungszeit ab 10 Uhr festgesetzt war, spazierten die ersten Schnäppchenjäger bereits um 9 Uhr durch den Hof, um die besten Sachen zu erhaschen.

Tische, Schränke und Regale waren voll bepackt mit sehr schönen Sachen,  teilweise sogar mit viel neuer  Ware. Kurze Hosen, Sommerkleidung und Sommerschuhe, Fahrräder, Spielsachen, Handtaschen, Rucksäcke,  Dekoartikel,  viele Haushaltswaren sowie Nostalgiesachen waren der Renner und konnten zu supergünstigen Preisen den Besitzer wechseln.

Die Frage, „Mal sehen, ob überhaupt jemand kommt“, war auch dieses Mal überflüssig, denn es kamen viele Schnäppchenjäger, die sich über die sehr günstigen Preise freuten.

Mit dem kompletten Tageserlös und einer kleinen Aufstockung durch den Hammer AWO Ortsverein konnte ein Betrag in

Höhe von 2.000 €

für ein Hilfsprojekt für Kinder mit Behinderung in der Ukraine an AWO International überwiesen werden, denn  Kinder mit verschiedenen Behinderungen und solche, die ohne Eltern aufwachsen, benötigen ganz  dringend besonderen Schutz.