„Kehre um und glaube an das Evangelium“

 

Am Aschermittwoch ist nicht nur alles vorbei, wie es in einem bekannten Faschingslied gesungen wird. Nein – es beginnt auch etwas Neues: Die Fasten- oder Passionszeit vor Ostern.

Die katholischen Christen und Christinnen lassen sich als äußeres Zeichen für die innere Umkehr an Aschermittwoch mit Asche ein Kreuz auf die Stirn zeichnen. Diese Asche stammt von den verbrannten Buchsbaumzweigen, die an Palmsonntag im Gottesdienst verwendet wurden. Sie symbolisieren das Vergängliche, aber auch den Beginn von Neuem. Altes muss Vergehen, um Neuem Platz zu schaffen.

Hilmar Dutine, Gemeindereferent und Altenheimseelsorger in Diez, spendete am Ende des Gottesdienstes in der AWO Pflege allen Gottesdienstteilnehmenden das Aschenkreuz.