Blog der AWO Rheinland

SZ Worms Remeyerhof: Eröffnung Café Kultur

Jugendliches Engagement bringt neues Leben in die Cafeteria des AWO Seniorenzentrums Remeyerhof“

 

Endlich ist es so weit, das Café Kultur öffnet zum ersten Mal seine Türen.

Mit einer besonderen Initiative haben sich Jugendliche, die sich in einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme des AAW e.V. befinden, dazu entschlossen, die Cafeteria im AWO Haus der Generationen Remeyerhof in Worms zu beleben. Die Idee alle zwei Wochen eine ehrenamtlich betriebene Cafeteria zu eröffnen wurde von diesen engagierten Jugendlichen, die nicht nur Backwerk aus verschiedenen Kulturen präsentieren wollen, sondern auch ein vielfältiges kulturelles Programm bieten möchten, gerne angenommen.

 

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie gab es in der Cafeteria am Nachmittag kein Angebot mehr. Nun wird die Lücke von den Jugendlichen gefüllt, die ihre Fähigkeiten in der Gastronomie und im Hotelgewerbe unter der Leitung des erfahrenen Ausbilders Frederic Bahl einsetzen. Frederic Bahl leitet das Projekt und zeigt den Jugendlichen, wie sie nicht nur leckere Kuchen backen, sondern auch einen Ort schaffen können, der Gemeinschaft und kulturellen Austausch fördert.

 

Die Cafeteria wird nicht nur für die Bewohner*innen des Seniorenzentrums zugänglich sein, sondern auch für Angehörige, Nachbarn und alle Interessierten aus Worms. Die Jugendlichen werden ihre Vielfalt in Form von Backwaren präsentieren, was zu einem bunten und schmackhaften Angebot führen wird.

 

Das Projekt hat nicht nur die lokale Gemeinschaft beeindruckt, sondern auch die Aufmerksamkeit der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz auf sich gezogen. Die herausragende Idee wurde für den Jugend Engagement Preis des Landes Rheinland-Pfalz nominiert, und am 1. März werden die Jugendlichen in Mainz stolz den Preis von Malu Dreyer entgegennehmen.

 

Die Cafeteria wird dienstags alle zwei Wochen geöffnet sein, um mit dem verlockenden Duft von frisch gebackenem Kuchen das AWO Haus der Generationen Remeyerhof zu erfüllen. Die Organisatoren hoffen, dass das Projekt Anklang findet und in Zukunft sogar wöchentlich stattfinden kann. Die gesamte Gemeinschaft freut sich über das beispiellose Engagement der Jugendlichen aus dem Quartier, die nicht nur Kuchen backen, sondern auch Leben und Freude in die Cafeteria bringen.

 

 

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